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Osteopathie

Was ist Ostseopathie? Sie geht in ihrer Geschichte auf den Begründer Andrew Taylor Still zurück und wurde durch John Martin Littlejohn und William Garner Sutherland sowie Jean Pierre Barral weiter beeinflusst. Heute basiert die Osteopathie auf drei Säulen, der sogenannten parietalen, visceralen und craniosacralen Osteopathie. Vereinfacht ausgedrückt werden die Behandlung von Knochen und Muskeln (parietal), Organen (visceral), Schädel/ Gehirn und Nervensystem (craniosacral) zusammengefügt, zueinander in Bezug gesetzt und somit der Mensch mit seinem Körper als untrennbare Einheit gesehen.                  

Die Bewegung stellt die Grundlage körperlichen Wohlbefindens dar. Mit den Händen werden Strukturen ertastet und getestet, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind und unter anderem die Ursache für Schmerzen und Funktionseinschränkungen sein können. Volle Beweglichkeit ist nur dann möglich, wenn die jeweilige Struktur in ihrem Bewegungsumfang und in ihrer Aufhängung nicht eingeschränkt ist und gut mit Blut und Nervenimpulsen ver- und entsorgt wird. Häufig werden einzelne Körperteile betrachtet, doch jede Struktur geht in eine nächste über und steht mit anderen Abschnitten in Kontakt oder wird von ihnen beeinflusst. So bedingen sich dann auch Struktur und Funktion gegenseitig. Durch gezielte und verschieden stark ausgeführte Techniken sollen Bewegungseinschränkungen behoben werden und damit den Strukturen sowie dem ganzen Körper die Möglichkeit zur Entspannung gegeben werden.